Go-to-Market-Strategie entwickeln für eine klare Marktausrichtung und mehr Verkäufe
Eine Go-to-Market-Strategie bündelt alle entscheidenden Schritte, damit Geschäftsführung, Vertrieb und Marketing entlang einer gemeinsamen Logik arbeiten und Käufer souverän durch komplexe Entscheidungen geführt werden.
Was eine starke GTM-Strategie in deinem Unternehmen verändert
Eine wirkungsvolle Go-to-Market-Strategie verändert, wie Teams Entscheidungen treffen, Prioritäten setzen und Käufer durch ihre gesamte Entscheidungsreise begleiten. Sie schafft Klarheit, Fokus und eine einheitliche Marktlogik, die in allen Abteilungen Wirkung entfaltet.
Du erreichst zum Beispiel:
eine einheitliche Markt- und Käuferausrichtung über Führung, Vertrieb und Marketing hinweg
systematischen Aufbau von Nachfrage bei den passenden Idealkunden
höhere Abschlussquoten und deutlich verkürzte Sales Cycles
spürbar weniger Reibung im Buying Center
eine stärkere Marktposition und planbares Wachstum
Wirkung über alle Rollen hinweg
Geschäftsführung
Du schaffst strategische Klarheit, schärfst die Marktausrichtung und triffst Entscheidungen sicherer und gezielter.
Vertrieb
Du erhältst eine klare GTM-Logik, die Nachfrage strukturiert steigert, qualifizierte Gespräche erhöht und Sales Cycles verkürzt.
Marketing
Du arbeitest entlang eines konsistenten Rahmens, der Kampagnen fokussiert, Inhalte präzisiert und Sichtbarkeit systematisch erhöht.
Wie GTM die fehlende Marktausrichtung im Unternehmen behebt
Fehlt eine gemeinsame Marktlogik, arbeiten Teams unbewusst aneinander vorbei. Vertrieb fordert andere Leads als das Marketing liefert. Führung erlebt Prioritätenkonflikte. Buyer erhalten widersprüchliche Signale und brechen Entscheidungen frühzeitig ab.
Die Go-to-Market-Strategie bündelt alle notwendigen Schritte, um Marktausrichtung, Nachfrageaufbau und Käuferführung in einem klaren System miteinander zu verbinden. Sie stabilisiert die interne Zusammenarbeit, löst strukturelle Engpässe und sorgt dafür, dass Käufer in jeder Phase souverän geführt werden.
Der Verkauf stagniert,
wenn im Unternehmen eine gemeinsame Marktausrichtung fehlt.
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Käufer informieren sich digital, selbstbestimmt und mit KI. Ohne gemeinsame Marktausrichtung
entstehen zu wenig qualifizierte Gespräche, Käufer springen ab und Umsatz bleibt auf der Strecke.
Go-to-Market-Strategie entwickeln für eine klare Marktausrichtung und mehr Verkäufe
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Eine Go-to-Market-Strategie bündelt alle entscheidenden Schritte, damit Geschäftsführung, Vertrieb und Marketing entlang einer gemeinsamen Logik arbeiten und Käufer souverän durch komplexe Entscheidungen geführt werden.
Vor einer Kaufentscheidung haben Interessenten viele Fragen. Diese gilt es zu beantworten, um Vertrauen aufzubauen und die Anfragewahrscheinlichkeit zu erhöhen
Wie du dein Ideal Customer Profile (ICP) ermittelst
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Lerne, wie du ein Ideal Customer Profile systematisch entwickelst und dokumentierst, damit es als Grundlage für Positionierung, Content und Sales-Ansprache dient.
Lerne, wie du eine Buyer Persona erstellst, die dir hilft, die relevanten Entscheider innerhalb deines ICP gezielt anzusprechen und durch ihre Buyer Journey zu begleiten.
Lerne, wie du aus konkreten Kundenproblemen, -aufgaben und -zielen systematisch Jobs to be done ableitest, um deine Kommunikation und Angebote kundenzentriert auszurichten.
Lerne, wie du eine gezielte Wettbewerbsanalyse durchführst, um Klarheit über Marktumfeld, Positionierungshebel und Differenzierungsmerkmale zu gewinnen.
Wertversprechen formulieren: So überzeugst du deine Zielgruppe
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Lerne, wie du aus deiner strategischen Positionierung und den Jobs to be Done deiner Zielgruppe ein präzises Wertversprechen entwickelst, das als Grundlage für wirksame Kommunikation dient.
Die Buyer Enablement Plattform gibt dir die Sicherheit, deine Go-to-Market-Strategie systematisch aufzubauen, klar zu steuern und jederzeit die Kontrolle zu behalten.
Analysiere deine erfolgreichsten Kunden: Wer profitiert nachweislich am meisten von deiner Lösung? Achte dabei auf harte Fakten (z. B. Branche, Größe) und weiche Faktoren (z. B. Veränderungsdruck, Offenheit für Digitalisierung).
Worin liegt der Unterschied zwischen ICP und Buyer-Persona?
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Das ICP definiert das Unternehmen als Ganzes (Branche, Größe, Umsatz, Standort, Reifegrad, Kaufbereitschaft), während Buyer-Personas die einzelnen Entscheider oder Nutzer innerhalb dieses Unternehmens beschreiben.
Warum ist ein klar definiertes ICP so wichtig für den Vertrieb?
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Weil es die Ressourcen auf die attraktivsten und aussichtsreichsten Leads fokussiert. Das reduziert Streuverluste, erhöht die Conversion-Rate und verkürzt die Sales Cycles.
Wie hängt das ICP mit der Go-to-Market-Strategie zusammen?
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Das ICP ist der Ausgangspunkt für jede GTM-Strategie. Erst wenn klar ist, wer der ideale Kunde ist, können Marketing- und Vertriebsaktivitäten gezielt ausgerichtet werden.
Durch Analyse deiner besten Bestandskunden, Auswertung von CRM-Daten, Interviews mit Vertrieb & Marketing, Marktanalysen und Rückmeldungen aus dem Onboarding-Prozess.
Was ist eine Buyer Persona und wofür brauche ich sie?
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Eine Buyer Persona ist ein konkretes, aber fiktives Profil deines typischen Entscheiders – inklusive Zielen, Herausforderungen, Entscheidungsverhalten und Informationsverhalten. Sie macht aus der anonymen Zielgruppe ein greifbares Gegenüber. So kannst du Inhalte, Argumente und Vertriebsimpulse viel gezielter formulieren.
Wir haben doch schon ein paar Buyer Personas – reicht das nicht?
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Wenn sie nur beschreiben, wer euer Kunde ist (Alter, Titel, Branche), reicht das nicht. Gute Personas zeigen dir, wie die Person entscheidet, was sie bremst und wann sie überzeugt ist.
Eine Buyer-Persona beschreibt die zentralen Entscheider und Nutzer innerhalb eines Unternehmens, die an einer Kaufentscheidung beteiligt sind. Sie bildet deren Ziele, Verantwortlichkeiten, Herausforderungen und Entscheidungslogik ab. Im B2B ist sie essenziell, um Kommunikation, Content und Vertrieb entlang der tatsächlichen Motivationen der Entscheider auszurichten und Reibungsverluste in der Buyer Journey zu reduzieren.
Welche Informationen gehören in eine fundierte Buyer-Persona?
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Eine professionelle Buyer-Persona im chocoBRAIN-Kontext umfasst:
• Verantwortlichkeiten und Ziele
• operative und strategische Herausforderungen
• Erfolgskennzahlen und Risikowahrnehmung
• Informationsbedarfe in jeder Phase der Buyer Journey
• Buying-Trigger und Hindernisse
• emotionale, rationale und soziale Motivationen
• Suchverhalten, Kanalpräferenzen und Entscheidungslogik
Die chocoBRAIN-Strategietools geben hierfür eine klare Struktur vor, sodass du nicht bei null beginnen musst. Alle Inhalte werden zudem automatisch in die Buyer-Journey-Module überführt und stehen später für Content, Website und digitalen Vertrieb zur Verfügung.
Wie hängt die Buyer-Persona mit der vorstrukturierten Buyer Journey zusammen?
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Jede Buyer-Persona durchläuft ihre eigene Buyer Journey. Die Informationsbedarfe unterscheiden sich je nach Rolle deutlich. Eine fundierte Buyer-Persona definiert deshalb, welche Inhalte, Argumente und Belege eine Rolle in jeder Phase benötigt, um sicher und souverän entscheiden zu können. Ohne Buyer-Persona kann keine vorstrukturierte, digitale Käuferreise aufgebaut werden, weil die tatsächlichen Entscheiderbedürfnisse unklar bleiben.