SEO Keyword-Recherche: Die Anleitung für Einsteiger in 4 Schritten

Trustycon

von chocoBRAIN Team

24.05.2022

Keyword Recherche Titelbild

Inhaltsverzeichnis

Die Anzahl und Qualität von Links, die von anderen Websites auf deine Website leiten, sind ein elementarer Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung (SEO) für deine Website. Sie beeinflussen die Positionierung in den Ergebnissen der Suchmaschine und leiten zugleich noch Besucher auf deine Website. Erfahre in diesem Artikel, wie du dein lokales Marketing gezielt durch den Aufbau solcher Rückverlinkungen verbesserst.

Bei Rückverlinkungen (Backlinks) handelt es sich um Links, die den Besucher von einer fremden Website auf die eigene führen. Diese Verweise werden von Suchmaschinen als wichtige Empfehlungen gesehen. Suchmaschinen ermitteln unter anderem anhand der Anzahl der Backlinks und der Qualität der Backlinks (z.B. Relevanz und Reputation der linkgebenden Seite) die Relevanz deiner Website. 

Lokales Marketing zeitsparend einfach verbessern? So geht's.

Lokales Marketing beschränkt sich heutzutage nicht mehr auf das Verteilen von Flyern oder Schalten von Printwerbung in der Region. Willst du deine lokal suchende Zielgruppe über das Internet ansprechen, ist es sinnvoll, für die eigene Website eine lokale Suchmaschinenoptimierung durchzuführen. Durch das Erstellen von Accounts bei Social Media Plattformen sowie Einträgen bei diversen Branchenportalen erzeugst du dafür hilfreiche Rückverlinkungen. So steigerst du die lokale Bedeutung deiner Website innerhalb der Suchmaschinenergebnisse.

Zusätzlich dazu unterstützt eine gezielte Suchmaschinenoptimierung auf die relevanten Städte in deiner Umgebung, deine Auffindbarkeit von für dich relevanten Besuchern. Suchen Personen aus deiner Umgebung bspw. nach relevanten Begriffen in Verbindung mit einem Ort, schlägt dir die Suchmaschine unter anderem die ortsoptimierten Seiten vor.

Worauf du achten solltest 

  1. Halte auf den Plattformen sowie in den Branchenportalen deine Firmeninformationen auf dem aktuellen Stand. Dazu gehören z.B. Adresse, Kontaktdaten oder Öffnungszeiten.
  2. Beachte, dass es bei Portalen auch Bewertungsmöglichkeiten gibt. Im Falle, dass diese Bewertungen zu deinem Unternehmen enthalten, solltest du diese z.B. mit einem Dankeschön, einer Richtigstellung oder einer Klärung kommentieren.
  3. Die Portalbetreiber kontaktieren dich häufig, um dir kostenpflichtige Premiumdienste zu verkaufen. Bedenke, dass ihr primäres Ziel ist, mit ihrer eigenen Website gefunden zu werden. Dort präsentieren sie sich und ihre Produkte am besten. Investiere folglich besser in das direkte Marketing für die eigene Website.
  4. Baue niemals Verlinkungen über dubiose Anbieter oder auf dubiosen Seiten auf. Schlechte Backlinks können deiner Seite dauerhaft schaden! Optimal sind Verlinkungen, die du dir z.B. über Mehrwert-schaffende Blogartikel verdienen (also verlinken Sie auch gerne diesen Artikel :))

Linkliste für deinen Backlinkaufbau

Im Folgenden findest du einige Seiten, auf denen du mit einem Eintrag einen Backlink zu deiner Website aufbauen kannst. Zusätzlich gibt es auch noch branchenbezogene Portale, die für dein Unternehmen relevant sein können:

  1. http://www.google.de/business/
  2. https://www.bingplaces.com
  3. https://de.foursquare.com/
  4. https://mapsconnect.apple.com/
  5. http://mycompany.places.tomtom.com/
  6. https://www.yelp.de
  7. http://www.gelbeseiten.de/
  8. https://www.11880.com/
  9. http://www.branchenbuchdeutschland.de/
  10. https://maps.here.com/
  11. https://www.goyellow.de/
  12. https://wogibtswas.de/
  13. https://koomio.com/
  14. http://www.stadtbranchenbuch.com
  15. https://www.branchen-baer.de/
  16. http://web2.cylex.de/
  17. http://www.factual.com
  18. http://www.ortsdienst.de
  19. http://onlinestreet.de/
  20. https://www.golocal.de/
  21. http://www.yellowmap.de/
  22. http://www.unternehmensauskunft.com
  23. https://www.klicktel.de/
  24. https://city-map.com/de

Hast du noch weitere hilfreiche Links? Poste diese gerne unten in den Kommentaren.

Achtung! Es kann passieren, dass du von Branchenbüchern oder Drittanbietern kontaktiert wirst. Diese wollen dir oft SEO-Pakete oder weitere Backlinks verkaufen. Von derartigen Angeboten, solltest du die Finger lassen.


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Übersichtsgrafik über die Verteilung des Suchvolumens von Short,- Mid- und Long-Tail Keywords.

Verteilung des Suchvolumens von Short,- Mid- und Long-Tail Keywords

Was ist eine Keyword-Recherche?

Beim Inbound-Marketing wird den Nutzern ein Mehrwert geboten und sie werden mit wertvollen Inhalten angelockt. Damit deine Inhalte das Interesse der Nutzer treffen, versuchst du herauszufinden, was diese lesen wollen. Mit der Keyword-Recherche ermittelst du, ob die gewünschte Zielgruppe über Suchmaschinen nach Lösungen für ihre Probleme sucht und welche Keywords sie dabei verwendet. Somit ist die Keyword-Recherche ein unverzichtbares Medium im Inbound-Marketing, um potenzielle Kunden anzusprechen und von ihnen gefunden zu werden. 


Anleitung zur Keyword-Recherche

Die 4 Schritte der Keyword Recherche bestehend aus ersten Überlegungen zur Buyer Persona, Identifikation von Keywords, Evaluierung der Keywords und Bestimmung des finalen Sets.

Keyword-Recherche in vier einfachen Schritten

Schritt 1: Brainstorme Themen-Cluster

Im ersten Schritt der Keyword-Recherche möchtest du dir vor Augen führen, woran die Nutzer interessiert sind. Dabei solltest du dir im Voraus Gedanken über deine Zielgruppe machen. Es ist hilfreich, wenn du Personas erstellst und für jede Persona eine Keyword-Recherche durchführst. Lese mehr über die Erstellung von Buyer Personas.

Dabei beginnst du mit einem Brainstorming und stellst dir die folgenden Fragen:

  1. Was sind die Probleme und Ziele deiner Persona? z.B. zu wenig Seitenaufrufe
  2. Was sind Auslöser für die Probleme deiner Persona? z.B. schlechte Platzierung bei Google
  3. Welche Fragen hat deine Persona? z.B. wie optimiere ich meine Website für Google?
  4. Nach welchen Lösungen sucht deine Persona? z.B. Suchmaschinenoptimierung Website
  5. Wie kannst du die Bedürfnisse der Persona mit deinem Thema befriedigen? z.B. SEO-Leitfaden für eine bessere Platzierung bei Google

Durch die Beantwortung dieser Fragen definierst du also zunächst eine Liste an Themen. Hier solltest du dich möglichst genau in die Zielgruppe hineinversetzen. Basierend auf den Gedanken des ersten Schritts definierst du nun Themen-Cluster (Themenbereiche), die relevant für dein Unternehmen und deine Zielgruppe sind. 

Diese helfen dir im nächsten Schritt, in verschiedenen Dimensionen zu denken und Keywords zu verschiedenen Themen strukturiert zu sammeln. Außerdem kannst du die Keywords später praktisch nach den Themen-Cluster filtern, wenn du eine Seite oder einen Blogartikel zu einem bestimmten Thema erstellen möchtest.


Schritt 2: Identifiziere passende Keywords

Im nächsten Schritt ermittelst du eine Reihe geeigneter Keywords für jedes Themen-Cluster. Ziel ist es, eine hohe Relevanz zu erreichen und auf der ersten Ergebnisseite der Suchmaschine zu ranken. Überlege dazu, welche Wörter, Phrasen und Fragen der Nutzer in die Suchmaschine eingibt, um Inhalte für den jeweiligen Themen-Cluster zu erhalten. 

Hinweis: In diesem Schritt geht es noch nicht darum, die Keywords zu bewerten. Vielmehr solltest du eine möglichst detaillierte Keyword-Liste erstellen, die sich später noch weiter eingrenzen lässt.

Hierfür gibt es einige nützliche und kostenlose Tools, die dir bei der Ermittlung von Keywords helfen können:

  1. Google Ads (Keyword Planner): Der Keyword Planner in Google Ads hilft bei der Recherche nach neuen Keywords. Benötigt wird dafür ein (kostenfreies) Google Ads Konto 
  2. Google Search Console: Die Google Search Console liefert dir Informationen über die Traffic-Sources deiner Website und zeigt, über welche Keywords Besucher aktuell bereits auf deiner Website oder deinen Blog gelangen
  3. Ubersuggest: Noch mehr Anregungen liefert Ubersuggest. Der Webdienst ermittelt zum eingegebenen Begriff eine Liste vorgeschlagener Keywords. Nutzer gewinnen dadurch nicht nur einen guten Überblick, sondern können die Keyword-Vorschläge auch bequem in ihre Liste verschieben und anschließend kopieren.
  4. AnswerThePublic: Diese Seite zeigt, nach welchen Fragen Nutzer zu bestimmten Themen suchen und eignet sich besonders zur Identifikation von Long-Tail Keywords
  5. Synonyme: Ein Synonymwörterbuch hilft dabei ähnliche Begriffe zu finden. So können neue Keywords mit einer ähnlichen Bedeutung identifiziert werden.

Weitere clevere Möglichkeiten neue Keyword Ideen zu erlangen:

  1. Wikipedia: Suchst du Begriffe und Themen bei Wikipedia, wirst du zu den entsprechenden Artikel geleitet. Bereits in der Zusammenfassung im ersten Absatz des Artikels werden Sie Suchbegriffe finden, die für deine Suchmaschinenoptimierung relevant sind. Neben dem Artikel lassen sich auch die dazugehörigen Fußnoten, Links und Literatur nutzen, um Suchbegriffe daraus zu generieren. 
  2. Google Autocomplete: Starten kannst du ganz einfach direkt bei der Google Suche: Sicher kennst du die Autocomplete Funktion (auch Google Suggest genannt). Sie wird auch von anderen Keyword-Tools als Datenquelle genutzt. Schon beim Eingeben der ersten Buchstaben schlägt Google einzelne Suchbegriffe oder Keyword-Kombinationen vor. Die angezeigten Vorschläge sind dabei laut Google die am häufigsten gesuchten Begriffe in dem entsprechenden Kontext – für eine schnelle Keyword Überprüfung und den Anfang also optimal.
  3. Verwandte Suchanfragen auf Google: Google zeigt nach der Eingabe in den Suchergebnissen automatisch Keywords und Kombinationen an, die mit dem Suchbegriff verwandt sind. Zu finden sind die verwandten Suchanfragen nach kurzem Scrollen unten auf der Website. Sie sind ebenfalls ein guter Anhaltspunkt für die erste Recherche.
  4. Google Trends: Recherchiert werden können hier Suchanfragen im zeitlichen Verlauf und in Bezug auf bestimmte Länder und Städte. So kannst du auch parallel mehrere Keywords über auswählbare Zeiträume vergleichen, die Entwicklung eines Suchbegriffs beispielsweise innerhalb der Weihnachtszeit analysieren oder die Suchanfragen zu einem konkreten Produkt verfolgen.

Wenn du eine große Anzahl von Seiten auf deiner Website hast oder generell ein professionelles Tool suchst, das dir die SEO-Optimierung erleichtert, kannst du natürlich auch kostenpflichtige SEO-Tools in Betracht ziehen. Einige bekannte Tools sind:

  1. Sistrix
  2. Semrush
  3. Seobility


Schritt 3: Finde die besten Keywords

Du hast nun eine lange Liste potenzieller Keywords, aber sicherlich sind nicht alle davon für dein Unternehmen oder deine Zielgruppe relevant. Daher besteht der nächste Schritt darin, diese Liste aufzuräumen. 

Hier gilt es nun die Keywords auf ihre Relevanz zu überprüfen. Welche Keywords werden gesucht? Ist die Konkurrenz für dieses Keyword zu groß? Passt die Absicht hinter der Suchanfrage zu deinem Inhalt?

Diese Fragen solltest du dir unbedingt stellen, indem du die folgenden Punkte beachtest:

a) Metriken

Einige Metriken die bei der Bewertung der Keywords betrachtet werden sollten sind das Suchvolumen, der Cost-per-Click und der Wettbewerb.

  1. Suchvolumen: Das Suchvolumen ist einer der wichtigsten Kennwerte bei der Bewertung von relevanten Keywords. Das Suchvolumen zeigt, wie viele Suchanfragen ein Keyword pro Monat bei Google erzielt. Hier kann es helfen, einen Mindestwert festzulegen (z.B. 500 Suchanfragen pro Monat). Es kann sich jedoch auch lohnen, auf Long-Tail-Keywords mit geringerem Suchvolumen zu optimieren. Hier hängt es unter anderem davon ab, ob du ein Nischenprodukt anbietest oder die breite Masse bedienen wollen.
  2. Cost per Click: Der Cost-per-Click (Kosten pro Klick) zeigt die durchschnittlichen Kosten für einen Klick bei einer Google Ads Werbeanzeige. Dieser Wert ist besonders bedeutend, wenn bezahlte Anzeigen in Betracht gezogen werden.
  3. Wettbewerb: Der Wettbewerb oder auch SEO Difficulty zeigt die Schwierigkeit für ein Keyword auf die erste Suchergebnisseite zu ranken. Dieser Wert ist sehr wichtig und sollte auf jeden Fall in Betracht gezogen werden, da die meisten Klicks für einen Suchbegriff auf die ersten 5 Suchergebnisse verteilt werden. Die wenigsten Nutzer schauen sich überhaupt die zweite Suchergebnisseite an. 

Dafür gibt es eine Reihe an Tools, die diese Informationen bereitstellen, z.B.:

  1. Google Keyword Planer (innerhalb des Google Ad Kontos)
  2. Keyword-Tools.org
  3. Keywordtool.io
  4. Ubersuggest

b) Suchintention

Zudem solltest du die Suchintention hinter den Keywords bewerten. Es gibt verschiedene Arten von Intentionen, die hinter einer Google Suche stecken können: Die wichtigsten dabei sind Transaktional (Der Nutzer möchte etwas kaufen, z.B. CMS Software für SEO), Informational (Der Nutzer möchte etwas wissen, z.B. SEO Leitfaden) und Navigational (Der Nutzer sucht gezielt eine Seite, z.B. SEO chocoBRAIN). 

Sind für ein bestimmtes Keyword alle Ergebnisse auf der ersten Suchergebnisseite informational, wird eine transaktionale Seite dort wenig Chancen haben. 

Gib hierfür also einfach deine wichtigsten Suchbegriffe bei der Suchmaschine ein und bewerte die Ergebnisse auf der ersten Suchergebnisseite. Welche Intention steckt hinter der Suchanfrage? Passt ihr Inhalt zu dieser Intention? Wenn nein, solltest du in Betracht ziehen auf andere Keywords zu optimieren. Sortiere diese Keywords am Besten aus. 

Tipp: Nutze hierfür am Besten den Inkognito-Browser damit deine Suchergebnisse nicht von deiner Lokation oder deinem Suchverlauf beeinflusst werden.

c) Wettbewerber

Zu diesem Zeitpunkt sollten auch die Wettbewerber und ihr Ranking für einige ausgewählten Suchbegriffe betrachtet werden. Für eine kleine Wettbewerbsanalyse gib einfach deine ausgewählten Keywords in das Suchfeld einer Suchmaschine ein. Beobachte nun, ob einer deiner Wettbewerber ein hohes Ranking erzielt. Hier solltest du ggf. versuchen, dein eigenes Ranking zu verbessern. 

Doch auch Keywords für die die Wettbewerber nicht ranken, solltest du im Auge behalten. Sofern diese relevant für deinen Inhalt und deine Zielgruppe sind, kannst du hier die Chance nutzen ein hohes Ranking zu erzielen.

Tipp: Nutze auch hierfür am Besten den Inkognito-Browser.


Schritt 4: Bestimmen Sie Ihr finales Set an Keywords

Nachdem du deine Keywords nun evaluiert und aussortiert hast, bestimme im letzten Schritt dein finales Set an Keywords für dein Themen-Cluster.

Zu Beginn unseres Blog-Artikels haben wir dir den Unterschied zwischen Short-Tail- und Long-Tail Keywords erläutert. Idealerweise hast du zu diesem Zeitpunkt verschiedene Short-, Medium- und Long-Tail Keywords für deine einzelnen Themen Cluster gesammelt. Für eine ausgewogene Keyword-Strategie solltest du darauf achten, dass du eine Mischung aller Arten von Keywords in deinem Set hast.

Die kurzen Short-Tail Keywords haben meist ein höheres Suchvolumen, jedoch auch einen höheren Wettbewerb. Long-Tail Keywords sind häufig weniger umkämpft und treffen besser auf deinen spezifischen Inhalt zu und haben so nicht nur die höhere Wahrscheinlichkeit auf ein besseres Ranking, sondern auch darauf, eine höhere Konvertierungsrate der Nutzer zu erzielen.

In diesem letzten Schritt kannst du auch Prioritäten bei den Keywords setzen. Welche Keywords sind für dich aufgrund der vorangegangenen Überlegungen am wichtigsten? Hier solltest du zwei Faktoren berücksichtigen: 

1. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass du mit deinem Inhalt über dieses Keyword Besucher anziehen? (Suchvolumen, Wettbewerb)

2. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass du mit deinem Inhalt diese Besucher zu Kunden konvertieren? (Intention, Fit mit den Bedürfnissen der Persona)

Hier kannst du deine Keywords auch mit numerischen Werten bewerten, z.B. 1=geringe Priorität und 3=hohe Priorität. 


Und jetzt?

du hast nun erfolgreich eine Keyword-Recherche betrieben und Keywords identifiziert, aussortiert und priorisiert. Nun kannst du die Keywords einsetzen um ein möglichst hohes Ranking deiner Inhalte für diese zu erzielen.

Darüber hinaus solltest du bei der Planung neuer Inhalte die Keyword-Recherche berücksichtigen. Zum Beispiel solltest du auf jeden Fall eine Seite oder einen Blogartikel für die priorisierten Keywords erstellen, wenn es keine bestehenden Inhalte gibt, die für dieses Keyword optimiert werden können. Die Erstellung eines Content-Plans ist dabei hilfreich.