Was ist Inbound Marketing?

Was sich hinter dieser effektiven Methode verbirgt und was Du wissen musst, damit der Einstieg optimal gelingt

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von Mara Schumacher

Titelbild Inbound Marketing

Inhaltsverzeichnis

Du kennst das. Heutzutage sind potenzielle Kunden von Werbung und Informationen regelrecht überflutet.

Um potenzielle Kunden anzuziehen, setzt Inbound Marketing deshalb auf eine subtile, aber effektive Methode. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Konzept, das die Marketinglandschaft revolutioniert hat? In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema "Was ist Inbound Marketing?" auseinandersetzen und die Grundprinzipien, Strategien und Vorteile dieses innovativen Ansatzes beleuchten. Entdecke, wie Inbound Marketing Unternehmen dabei unterstützt, relevante Zielgruppen anzusprechen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

In diesem Artikel erwartet dich: 

  1. Was ist eigentlich Inbound Marketing?
  2. Wie funktioniert die Inbound Methodik?
  3. Eignet sich Inbound Marketing für mein Unternehmen?
  4. So klappt der Einstieg - die ersten Schritte im Inbound Marketing

I. Was ist eigentlich Inbound Marketing?

Um einen einfachen Einstieg ins Thema zu gewährleisten, starten wir mit einer kurzen Definition zur Inbound-Methodik. Was bedeutet der Begriff “Inbound”?

Definition - Was der Begriff “Inbound” aussagt 

Inbound Marketing, wörtlich als "Eingehendes Marketing" übersetzt, ist eine Marketingmethode, die darauf abzielt, Kunden auf natürliche Weise anzuziehen

Indem Du qualitativ hochwertige Inhalte und für die Zielgruppe relevante Informationen bereitstellst, weckst Du das Interesse potenzieller Kunden.

Dies geschieht, indem Du die Bedürfnisse, Fragen und Probleme deiner Zielgruppe erkennst und darauf reagierst, um wertvolle Interaktionen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Wie unterscheidet sich Inbound Marketing von Outbound Marketing?

Im Gegensatz zu traditionellen Marketing Ansätzen, dem sogenannten Outbound Marketing, bei denen Unternehmen aktiv Werbung schalten, um Kunden anzusprechen, setzt Du mit Inbound Marketing auf das Schaffen eines Umfelds, in dem Kunden von selbst auf dein Unternehmen zukommen.

Inbound Marketing zeichnet sich damit als klassisches “Pull-Instrument” aus.

"Pull-Marketing" unterscheidet sich von anderen Marketing-Strategien. Denn anstatt deine Kunden aktiv anzusprechen oder durch sogenanntes “Push-Marketing” zu "drängen", fokussiert sich Pull-Marketing darauf, Inhalte, Produkte oder Dienstleistungen bereitzustellen, die potenzielle Kunden aktiv suchen oder nachfragen.

Push und Pull Marketing Grafik

II. Wie funktioniert die Inbound Methodik?

Am besten lässt sich die Inbound Methodik mit dem 3 Phasen Modell erklären. Das 3 Phasen Modell verdeutlicht, in welchen Kaufphasen sich die Kunden befinden und welche Handlungen Du in diesen Phasen unternehmen kannst um sie nachhaltig zu binden.

Die Buyer Persona als Grundlage der strategischen Ausrichtung

Die Buyer Persona ist die zentrale Komponente im Inbound Marketing und dient als Grundlage für die strategische Ausrichtung deiner Marketingkampagne oder -strategie.

Sie ist als Phase 0 der Inbound Methodik zu verstehen. Eine Buyer Persona ist eine semi-fiktive, detaillierte Darstellung eines idealen Kunden oder einer idealen Kundengruppe. Sie wird auf Grundlage von Marktforschung, Kundendaten und dem Verständnis für die Zielgruppe erstellt.

Die Buyer Persona repräsentiert die Charakteristika, Bedürfnisse, Vorlieben, demografischen Merkmale und Verhaltensweisen einer bestimmten Kundengruppe.

Zu erst geht es darum möglichst viele relevante Informationen zu deiner Zielgruppe und deinen Buyer-Personas zu sammeln. Denn wenn Du deine potenziellen Kunden richtig gut kennst, dann kannst Du sie auch viel gezielter und effektiver mit deinen Inhalten ansprechen und anziehen.

Findet sich dann ein potenzieller Kunde, der zu deiner Gruppe an Buyer-Personas gehört auf deiner Website wieder, entwickelst Du ihn fortwährend vom Besucher hin zu einem interessierten Lead und abschließend Neukunden. Der letzte Schritt ist es dann diesen Neukunden von deinen Leistungen zu begeistern und ihn zum Fürsprecher für dein Unternehmen zu entwickeln.

Für jede dieser Buyer-Personas und jede Inbound-Phase stellst Du dabei zugeschnittene Inhalte bereit, die die Person zu diesem Zeitpunkt interessiert. Einen Geschäftsführer interessieren beispielsweise andere Informationen vor dem Kaufabschluss als einen Abteilungsleiter bei der Erst-Recherche zu einem Produkt.

4-Phasen-Modell

Das 4-Phasen-Modell der Inbound-Methodik ist eine vereinfachte Darstellung des Inbound-Marketing-Prozesses, welche den Weg von der Anziehung potenzieller Kunden bis zur tatsächlichen Kundenbindung beschreibt. Diese Phasen sind auf Grundlage der bereits erläuterten Phase 0 der Buyer Persona weiterführend aufgebaut mit den folgenden 3 Phasen:

  1. Anziehen (Attract): In dieser ersten Phase geht es darum, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu gewinnen. Dies geschieht, indem hochwertige, relevante und informative Inhalte erstellt und über verschiedene Kanäle wie Blogbeiträge, soziale Medien, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content-Marketing verbreitet werden. Das Ziel ist es, Menschen anzulocken, die bereits Interesse an den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens haben oder Informationen zu verwandten Themen suchen. Instrumente und Strategien: Content-Erstellung, SEO, Social Media Marketing, Blogging, Keyword-Optimierung, usw.
  2. Interagieren (Engage): Sobald die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden erlangt wurde, können diese in Leads umgewandelt werden. Dies bedeutet, dass Du Informationen von ihnen sammelst, um den Kontakt aufrechtzuerhalten und sie weiter zu qualifizieren. Die Qualifizierung erfolgt oft durch das Angebot von Inhalten wie beispielsweise eines Newsletter-Abonnements im Austausch gegen Kontaktinformationen wie die E-Mail-Adresse des Kunden. Instrumente und Strategien: Landing Pages, Call-to-Action-Elemente, Lead-Magneten, Formulare, A/B-Tests, usw.Landing Pages,
  3. Begeistern (Delight): Nachdem Leads generiert wurden, ist das Ziel dieser Phase, diese Leads in zahlende Kunden umzuwandeln. Dies erfordert effektive Lead-Nurturing-Strategien, bei denen relevante Informationen und Angebote an Leads geboten werden müssen, um sie im Verkaufsprozess weiter voranzubringen. Marketing-Automation und gezielte Kommunikation sind entscheidende Instrumente in dieser Phase. Instrumente und Strategien: Customer Relationship Management (CRM), Marketing-Automation, E-Mail-Marketing, Lead-Bewertung, Lead-Nurturing, usw.

Dieses 4-Phasen-Modell bildet den grundlegenden Rahmen des Inbound-Marketings ab, zeigt jedoch auch, dass der Prozess nicht mit dem Verkaufsabschluss endet. Die Kundenbindung und -begeisterung ist ein kontinuierlicher Prozess, der über den Verkauf hinausgeht und darauf abzielt, langfristige Beziehungen aufzubauen und Kunden zu Botschaftern für dein Unternehmen zu machen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Phasen nicht linear sind und oft ineinander übergehen. Erfolgreiches Inbound Marketing erfordert kontinuierliche Anpassung und Optimierung, um die Bedürfnisse und Erwartungen deiner Zielgruppe zu erfüllen.

Der klassische Verkaufstrichter

Ziehen wir die Ausrichtung bzw. Definition der Buyer Persona mit ein, betrachten wir diese als Phase 0 der Inbound Methodik. Marketing und Vertrieb arbeiten häufig mit einem sogenannten Verkaufstrichter, oft auch Sales Funnel genannt. Eine zunächst große Anzahl an potentiellen Kunden wird durch den Trichter geleitet und so lange ausgesiebt bis am unteren Ende des Funnels nur noch diejenigen ankommen, die einen Kauf tätigen und danach im idealfall zu Empfehlern werden. Die Darstellung nach dem klassischen Verkaufstrichter sieht dann wie folgt aus:

Verkaufstrichter

Der klassische Lead Trichter mit den Phasen 0 - Ausrichten, 1 - Anziehen, 2 - Entwickeln, 3 - Begeistern

Flywheel Modell

Das 4-Phasen-Modell lässt sich nach dem Flywheel Modell wie einen Kreislauf betrachten, bei dem der Kunde im Mittelpunkt aller Phasen steht. Dies verdeutlicht ebenfalls, wie wichtig die Definition der Buyer Persona, also der Phase 0, die als Mittelpunkt und somit als Grundlage in diesem Modell steht, ist.

Grundsätzlich ist das Inbound-Marketing-Flywheel ein Konzept, das den traditionellen Verkaufstrichter weitgehend ersetzt. Es fokussiert sich darauf, Kunden durch eine kontinuierliche, positive Interaktion mit deinem Unternehmen anzuziehen, zu begeistern und zu binden. Dabei wird Wert auf die Bedürfnisse der Kunden gelegt, um so ein nachhaltiges Wachstum und Empfehlungen zu fördern.

Flywheel Modell 3

Flywheel Modell - der Kunde steht im Mittelpunkt aller Phasen

Wichtige Inbound Marketing Instrumente

Inbound Marketing bedient sich einer Vielzahl von Instrumenten und Strategien, um potenzielle Kunden anzuziehen, zu konvertieren und zu binden. Hier sind einige der häufig verwendeten Instrumente im Inbound Marketing die schon im 3-Phasen-Modell erwähnt wurden:

  1. Content Marketing: Die Erstellung und Verbreitung von hochwertigen Inhalten, die die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe ansprechen. Dies umfasst Blog-Artikel, Videos, Infografiken, E-Books und Podcasts.
  2. SEO (Suchmaschinenoptimierung): Die Optimierung deiner Website und deines Contents, um in Suchmaschinen wie Google besser gefunden zu werden. Dies erhöht die Sichtbarkeit und den organischen Traffic.
  3. Social Media Marketing: Die Nutzung von Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn und Instagram, um Inhalte zu teilen, mit der Zielgruppe zu interagieren und eine Community aufzubauen.
  4. E-Mail-Marketing: Die Segmentierung und gezielte Ansprache von Leads und Kunden über E-Mail, um relevante Informationen, Angebote und Inhalte bereitzustellen.
  5. Marketing-Automation: Die Automatisierung von Marketingprozessen wie das Versenden von E-Mails, die Lead-Nurturing und die Lead-Bewertung mithilfe von Software-Tools.
  6. Landing Pages: Speziell gestaltete Seiten auf deiner Website, auf denen Besucher Informationen hinterlassen können, z.B. für den Download von Ressourcen oder die Anmeldung für Veranstaltungen.
  7. Lead Magnets: Anreize wie E-Books, Checklisten oder kostenlose Ressourcen, um Besucher dazu zu bewegen, ihre Kontaktinformationen preiszugeben und zu Leads zu werden.
  8. Social Proof: Die Verwendung von Kundenbewertungen, Testimonials und Fallstudien, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen.
  9. Influencer-Marketing: Die Zusammenarbeit mit Influencern oder Branchenexperten, um deine Marke und deine Inhalte zu fördern.
  10. Webanalyse: Die Nutzung von Tools wie Google Analytics, um den Erfolg deiner Inbound-Marketing-Bemühungen zu messen und zu analysieren.
  11. Blogging: Das regelmäßige Veröffentlichen von Blog-Artikeln, um deine Expertise zu demonstrieren, Traffic zu generieren und Leads zu gewinnen.
  12. Community-Engagement: Die Teilnahme an Foren, Gruppen oder Diskussionsplattformen, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten und deine Marke zu fördern.
  13. Webinare und Veranstaltungen: Die Organisation von Online- oder Offline-Veranstaltungen, um Leads zu generieren und mit deiner Zielgruppe in Interaktion zu treten.
  14. Remarketing: Die gezielte Ansprache von Nutzern, die bereits mit deiner Marke oder Website interagiert haben, um sie erneut zu aktivieren.
  15. Mobile Marketing: Die Anpassung deiner Inhalte und Kampagnen für mobile Geräte, um die steigende Anzahl mobiler Nutzer anzusprechen.

Die Instrumente sind miteinander verknüpft und werden in verschiedenen Phasen der Inbound-Methodik eingesetzt, um potenzielle Kunden anzulocken, zu konvertieren, zu binden und zu begeistern. Ein effektives Inbound-Marketing-Programm nutzt diese Instrumente in Kombination mit abgestimmten Content-Marketing-Prozessen, um nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen und das Wachstum deines Unternehmens zu fördern. Welche Instrumente nutzt Du bereits und welche noch nicht?

III. Eignet sich Inbound Marketing für mein Unternehmen?

Inbound Marketing eignet sich für eine Vielzahl von Unternehmen und Organisationen in verschiedenen Branchen. Es ist besonders effektiv für:

  1. B2B-Unternehmen: Inbound Marketing kann dazu beitragen, komplexe B2B-Produkte oder Dienstleistungen zu erklären und potenzielle Geschäftspartner anzuziehen, die eine gründliche Recherche und Beratung benötigen.
  2. Unternehmen mit längeren Verkaufszyklen: Wenn dein Produkt oder deine Dienstleistung einen längeren Entscheidungsprozess erfordert, bei dem Kunden Zeit benötigen, um Informationen zu sammeln und zu evaluieren, kann Inbound Marketing die Kundenbindung während dieses Prozesses unterstützen.
  3. Unternehmen mit kostenintensiven Produkten oder Dienstleistungen: Inbound Marketing kann dazu beitragen, das Vertrauen von Kunden aufzubauen, die erhebliche finanzielle Investitionen tätigen müssen.
  4. Unternehmen mit einzigartigen oder differenzierten Angeboten: Wenn dein Produkt oder deine Dienstleistung einzigartig ist oder sich in bestimmten Aspekten von Mitbewerbern abhebt, kann Inbound Marketing dazu beitragen, diese Unterscheidungsmerkmale hervorzuheben.
  5. Dienstleistungsunternehmen: Inbound Marketing eignet sich besonders für Dienstleistungsunternehmen, bei denen Kunden auf Expertise und Beratung angewiesen sind.
  6. Unternehmen mit fachlichem Tiefgang: Wenn dein Geschäftsbereich spezialisiertes Fachwissen erfordert, kann mit Inbound Marketing die Expertise demonstriert werden und Kunden anziehen, die ein tiefgründiges Interesse haben..
  7. Unternehmen, die auf langfristige Kundenbeziehungen abzielen: Inbound Marketing ist ideal für Unternehmen, die eine nachhaltige Kundenbindung anstreben und Kunden zu langfristigen Botschaftern machen möchten.
  8. Start-ups und kleine Unternehmen: Inbound Marketing bietet kosteneffiziente Möglichkeiten, um Sichtbarkeit und Reichweite aufzubauen, ohne hohe Werbeausgaben zu tätigen.
  9. Unternehmen mit einem breiten Produktsortiment oder vielfältigen Optionen: Inbound Marketing kann helfen, Kunden durch die Auswahlmöglichkeiten zu führen und relevante Informationen für verschiedene Produkte oder Variationen bereitzustellen.

Letztendlich eignet sich Inbound Marketing am besten für Unternehmen, die ein komplexes, erklärungsbedürftiges oder hochpreisiges Produkt anbieten, bei dem der Verkaufsprozess länger ist. Der Erfolg hängt jedoch von einer gut durchdachten Strategie und der Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse und Ziele deines Unternehmens und deiner Zielgruppe ab.

Du bedienst ein Nischenprodukt?

Lies hier weiter: Warum Inbound-Marketing ideal für Nischenprodukte ist

IV. So klappt der Einstieg - die ersten Schritte

Content erstellen 

Um zielgruppenorientierten Content nach der Inbound-Methodik zu erstellen, ist es wichtig, die Zielgruppe genau zu verstehen, ihre Bedürfnisse und Probleme zu identifizieren. Dadurch können Inhalte erstellt werden, die diese Bedürfnisse ansprechen und Lösungen bieten. Schließlich sollte der Content gezielt über verschiedene Kanäle verteilt werden, um die Zielgruppe anzusprechen und sie auf ihrer Customer Journey zu begleiten.

Customer Journey: Wie du die Kundenreise aktiv und gewinnbringend mitgestaltest

SEO anwenden

SEO-Content sollte zunächst hochwertig und relevant für die Zielgruppe sein, um deren Bedürfnisse zu erfüllen. Es ist entscheidend, relevante Keywords strategisch einzusetzen, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen, aber dies sollte organisch und nicht erzwungen wirken. Außerdem ist die Nutzererfahrung auf der Website von großer Bedeutung, um die Absprungrate zu minimieren und die Verweildauer zu erhöhen, was sich positiv auf das Ranking auswirken kann.

Einstieg im SEO: SEO Keyword-Recherche in 4 einfachen Schritten

Marketing und Vertrieb in Einklang bringen

Um die Marketing- und Vertriebsabteilungen in Einklang zu bringen, sollten zunächst klare Kommunikationskanäle etabliert und sichergestellt werden, sodass beide Teams regelmäßig Informationen und Erkenntnisse austauschen. Dies fördert die Zusammenarbeit und verhindert Missverständnisse. 

Die Zusammenführung von Marketing und Vertrieb ist entscheidend, da dies zu einem effizienteren Lead-Management führt und die Qualität der Leads verbessert. Ein reibungsloser Übergang von Marketingqualifizierten zu Vertriebsqualifizierten Leads (MQLs zu SQLs) trägt dazu bei, die Verkaufseffizienz zu steigern und den Umsatz zu erhöhen. Außerdem ermöglicht es eine bessere Kundenansprache, da beide Abteilungen ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse und Interessen der Kunden entwickeln können. Dies führt letztendlich zu einer gesteigerten Wettbewerbsfähigkeit und einem besseren Kundenerlebnis, was für langfristigen Erfolg entscheidend ist.

Kanäle und Plattformen nutzen

Nutze die relevanten Kanäle und Plattformen, die deine Zielgruppe verwendet. 

Die Website ist der zentrale Punkt für Inbound Marketing. Hier erstellst du qualitativ hochwertige Inhalte, die deine Zielgruppe ansprechen.

Nutze Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder Instagram, um Inhalte zu teilen und mit der Zielgruppe in Dialog zu treten. Passe die Strategie an die Präferenzen der Zielgruppe an.

Eine effektive E-Mail-Marketing-Strategie ermöglicht es dir zudem, relevante Inhalte an deine Abonnenten zu senden, Beziehungen zu pflegen und deine Leads in Käufer zu konvertieren. Personalisierung und Automatisierung sind hierbei entscheidend

Tools & Technologien verwenden

Die Auswahl der Tools hängt von den spezifischen Anforderungen, Zielen und dem Budget ab. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die gewählten Tools gut miteinander integriert werden können, um reibungslose Abläufe sicherzustellen. Eine Inbound Marketing Software, ein Content-Management-System, Suchmaschinenoptimierungs-Tools sowie CRM, Content-Planungs- und E-Mail-Marketing Tools schaffen reibungslose Abläufe und sparen Zeit, führen schneller zum Erfolg und sparen damit auch langfristig Kosten.


Fazit


Als Fazit lässt sich sagen, dass Inbound Marketing eine hochwirksame Strategie ist, um potenzielle Kunden auf natürliche Weise anzuziehen und langfristige Beziehungen aufzubauen. Dies erfolgt durch die Erstellung wertvoller, zielgruppenorientierter Inhalte, die auf die Bedürfnisse und Probleme der Kunden eingehen. Die Integration von SEO, Social Media und Marketing-Automatisierungstools ermöglicht es Unternehmen, die Sichtbarkeit zu steigern, Leads zu generieren und letztendlich den Erfolg deiner Marketing Bemühungen zu maximieren. Inbound Marketing betont die Kundenorientierung und schafft so eine Win-Win-Situation, in der sowohl Unternehmen als auch Kunden profitieren.


Let's grow smarter together!


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